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Grußwort für den Monat FebruarLiebe Leserin, lieber Leser, der Jahreswechsel liegt nun schon einige Wochen hinter uns und die Saison der „Zukunftspropheten“ ist wieder vorüber. Umso erstaunlicher fand ich deshalb einen Artikel im Online-Magazin FOCUS dieser Tage, den zwei Wirtschaftsfachleute verfasst haben über die wahrscheinlichen Zukunftsaussichten in 2019 und den folgenden Jahren. Eigentlich ziemlich erschreckend und zwar in zweierlei Hinsicht. Einerseits wiegen wir uns gewöhnlich in der Sicherheit des Wohlstandes in unserem Land, der bekanntlich auf höchst wackeligen Beinen steht; andererseits ist erschreckend, wie wenig offensichtlich gegen die drohenden Krisen unternommen werden kann. Warum schreibe ich darüber? In unserem Land wird mehr dem Geldgott „Mammon“ vertraut, als dem Gott der Liebe und Barmherzigkeit. Deshalb halte ich es für besonders wichtig, dass wir wie die klugen Jungfrauen des Evangeliums sind, die sich mit dem „Öl der Liebe“ auf ein wichtiges Ereignis vorbereiten, auf das Kommen des Herrn. Dann können wir angstfrei in die Zukunft blicken. Ich wünsche Ihnen eine angstfreie Lebenseinstellung und einen Mut machenden Glauben! Herzliche Grüße und Gottes Segen
Wenn Sie Menschen kennen, die krank oder nicht mehr gut zu Fuß sind, um in die Kirche zu kommen, sprechen Sie sie an, ob sie gerne zu Hause die Krankenkommunion empfangen möchten. |